Backoffice Selection
Eine weitere besondere Gelegenheit für sammelnde Kunstliebhaber. Hier zeigen wir regelmässig ausgewählte Arbeiten aus unserem Backoffice.
Ein Blick in Max Frisingers Ausstellung “Kooperationen”, für die der Künstler Arbeiten in Zusammenarbeit mit anderen Kreativen geschaffen hat.
Foto: Richard Trevor Lloyd
Aldabra
André Kanya: Die Arbeiten aus der Buderus-Serie – die zerbrochenen und polierten Heizkörper – sind für mich immer noch meine absoluten Lieblingsarbeiten von Max Frisinger. Ich freue mich, dass wir heute eine Arbeit anbieten können.
2019
Kunstwerk: 46cm hoch
Podest: 104cm hoch, 34x34,5cm Grundfläche
nicht mehr verfügbar
Not So Sure About This
André Kanya “Beim Betrachten glaube ich den Kommentar des Künstlers mit Blick auf seinen kreativen Schaffensprozess zu erkennen. Aber zugleich ist dieser Kommentar für uns alle auch im Hinblick auf den Umgang mit der Pandemie so unheimlich aktuell.”
Max Frisinger in Kooperation mit Hannes Waldschütz
2013
Digitalanzeige
6 x 19 x 3 cm
Edtion 2 von 3
3er Edition + 1 AP
1.800,00 €
inkl. MwSt. zuzüglich Versand
H.D.N.R.I.B.I.R.
Jan Kage: „History Does Not Repeat Itself But It Rhymes“ ist das titelgebende Zitat Mark Twains für Max Frisingers Postkarten und Kühlschrankmagneten Serie. Die Motive, allesamt Klassiker der Kunstgeschichte kombiniert der Künstler in kongenialer Weise zu etwas Neuem, miteinander korrespondierendem. Collage, Assemblage, Kombination: In ihrer konsequenten Schlichtheit bestechend.”
Materialien: Postkarte, Magnet
1.290,00 €
pro Stück, inkl. Rahmen und MwSt. zuzüglich Versand
Der Künstler
Fotonachweis: Christopf Jaschke
Max Frisinger
Studium:
- Hochschule für bildende Künste, Hamburg, (Prof. Tippel, Stadtbäumer, Schwontkowski, Reyle)…
- University Teaching Position Kunstakademie Düsseldorf
Highlights
- Einzelausstellung Kunstmuseum Bonn
Sammlungen
- Schaulager Basel
- Saatchi London
- The Speyer Family Collection
- Takashi Murakami Collection
- The Margulies Collection
- Neues Museum Nürnberg
- Döpfner Collection
Mehr zum Künstler
Ralf Ziervogel reflektiert in seinen oft großformatigen Arbeiten unsere Zeit. Der ambivalente Charakter seiner Arbeit vereint dabei drastische Motive mit feinster Zeichenkunst. Kommentar, Abbildung, Fantasie, Neurose, Witz gehen hier ein wechselseitiges Spiel ein.
Every Adidas Got Its Story, untitled I
Jan Kage: Mit den kleinformatigen Tuschfeder-Zeichnungen dieser Serie begibt sich der brillante Zeichner auf eine Höllenfahrt. Es sind Personen in extremen Situationen, gefangen in Spinnennetzen und beherrscht von Maschinen. Jedes Blatt steckt voller Details und zu Bild verdichteter, obsessiver Anekdoten.
2018
Tinte auf Papier
23,4 x 10,6 cm
gerahmt
6.700,00 €
inkl. Rahmen und. MwSt. zuzüglich Versand
Eskimolied, untitled III
Jan Kage: “In der Serie „Eskimolied“ fährt der Künstler mit schwarzer Gouache an allen Fingerkuppen über das Papier, ein Gestus, den man von Kindern kennt, die mit Fingerfarben malen. Nur, dass Ziervogel sich nicht reiner, spontaner Lust am Machen überlässt. Seine Finger wiederholen auf dem Papier exakt die Bewegungen, die sie auch beim Bedienen von iPad oder iPhone ausführen. Die Worte und Sätze in Großbuchstaben, aber in minisculer, kaum lesbarer Schrift, welche die schwarzen Fingerspuren begleiten, sind eine Art Protokoll unserer Wünsche und Begierden, die wir jeden Tag den elektronischen Geräten anvertrauen.”
2020
Gouache und Tinte auf Papier
26 x 18 cm
2.700,00 €
inkl. Rahmen und MwSt. zuzüglich Versand
Der Künstler
Ralf Ziervogel
Studium:
- 2005 als Meisterschüler den Studiengang der Bildenden Kunst an der Universität der Künste Berlin, in der Klasse von Lothar Baumgarten
- Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, erhielt 2006 das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium und 2014 das Stipendium an der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo / Casa Baldi
Highlights
- 2018/19 Ralf Ziervogel. as if, Deichtorhallen, in der Sammlung Falckenberg Hamburg
Mehr zum Künstler
Annika Hipplers Luminogramme sind kleine, alchemistische Wunder aus der Dunkelkammer. Eine Wasseroberfläche reflektiert den Strahl eines Lasers auf Fotopapier, auf dem sich nun Welle und Materie auf poetische Art abbilden.
Foto: Markus Guschelbauer
Haboob
André Kanya: “Wie kann etwas zufälliges nur so schön sein? Der Gedanke, dass Annika Hipplers Arbeiten einerseits so wahnsinnig ästhetisch sind und gleichzeitig einen kurzen unveränderbaren Moment des Lichts festhalten, macht diese arbeiten so poetisch.”
2019
Luminogramm auf Baryt Papier
108 x 70 cm
Unikat, gerahmt
nicht mehr verfügbar
Foto: Annika Hippler
Kali Andhi
Jan Kage: “Dass sich alles im Großen wie im Kleinen entspricht, wird schon in den antiken Hermetischen Gesetzen festgehalten. Hipplers Bilder von Wasser, seinen Wellen und Unterströmungen könnten auch Bilder von Sanddünen, wehenden Seidentüchern oder Rußablagerungen sein. Sie sind konkrete Abbildungen und muten dabei doch zugleich poetisch und abstrakt an.”
2019
Luminogramm auf Baryt Papier
50 x 40 cm
Unikat, gerahmt
nicht mehr verfügbar
Foto: Markus Guschelbauer
Vardar
2019
Luminogramm auf Baryt Papier
50 x 40 cm
Unikat, gerahmt
2.000,00 €
gerahmt inkl. MwSt. zuzüglich Versand
Ausstellungsansicht
Bildraum Studio Wien, 2019
Foto: Markus Guschelbauer
Die Künstlerin
Foto: Eva Kelety
Annika Hippler
Studium:
- Berlin University of the Arts
- Braunschweig University of Art (John M Armleder, Frances Scholz)
- Master class student with Frances Scholz
Highlights
- Winner of the Art Prize Woven Light, ZKM | Center for Art and Media, Karlsruhe, Germany
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